Berufsbild VIP Protection in Innsbruck

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VIP Protection Services in Tirol – Berufsbild Berufsdetektiv: alter Mythos trifft aktuelle Realität

Sherlock Holmes, FBI, CIA, tapfere Helden des Krimigenres und Hauptdarsteller in so manchem Hollywood-Thriller: Das Berufsbild des Privatermittlers – in Österreich korrekt als Berufsdetektiv bezeichnet – beflügelt seit Menschengedenken die Phantasie von Geschichtenerzählern. Die Faszination unseres Berufes gründet vor allem auf dem im Dunklen liegenden Mysteriösen, dem wir auf den Grund gehen und es somit ans Licht holen.

Rein rechtlich betrachtet, klingt die Umschreibung unseres Berufsstandes als Berufsdetektive freilich weniger geheimnisvoll. In Österreich zählen wir zu den sogenannten reglementierten Gewerben, die entsprechenden Rechte und Pflichten sind in der Gewebeordnung in § 94, § 129 sowie § 130 für jedermann nachzulesen. Um in der Alpenrepublik als Berufsdetektiv oder Berufsdetektiv-Assistent – so werden die Arbeitnehmer von einem österreichischen Berufsdetektiven genannt – tätig zu sein, bedarf es laut Bundesgesetz besonderer Zugangsvoraussetzungen wie einer „behördlichen Befähigungsprüfung“, der absoluten Respektierung der „gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht“ sowie einer „besonderen Zuverlässigkeit“.

Anspruchsvoller Alltag modernster Ermittlungsarbeit

Erst dann, wenn diese hohen Ansprüche der Gewerbeordnung sichergestellt sind, darf eine Detektei gegründet werden. Als Berufsdetektiv bedarf es außerdem des richtigen „Gespürs“ in Kombination mit höchster Professionalität, denn unsere Arbeit ist so viel mehr als die reine technische Arbeit mit Peilsender, Digitalkamera und Co. Erfolgreiche Berufsdetektive wie die Experten von VIP Protection Services in Innsbruck sind Beobachter, die diskret jeden Beweis beschaffen – und somit erfahrene Spezialisten der klassischen Ermittlung.

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